
Brain-Computer Interfaces im Smarthome der Zukunft
Ziel
Hinweis: Dieses Projekt ist abgeschlossen.
Das Projekt verfolgt das Ziel mithilfe sogenannter Brain Computer Interfaces (BCI)- Technologien, Produkte herzustellen, die Patientinnen und Patienten im Lebensalltag unterstützen. BCIs bilden eine direkte Schnittstelle zwischen dem menschlichen Gehirn und dem Computer. Gehirnaktivitäten werden mit einem EEG (Elektroenzephalogramm) gemessen und mithilfe einer BCI-Software in Echtzeit in Befehle umgewandelt. Im wissenschaftlichen Vorprojekt gelang es in einer großangelegten Studie mit 61 Probanden und Probandinnen den Anteil der sogenannten BCI-Analphabet_innen (Nutzer und Nutzerinnen, die nicht in der Lage sind, ein solches System zu kontrollieren) auf 0% zu bringen. Die Marktreife dieser neuartigen Technologie soll mit diesem Projekt weiter vorangetrieben werden. Ziel ist die Entwicklung eines Systems, das physisch beeinträchtigen Patientinnen und Patienten wieder ein Stück Lebensqualität zurückgibt, sowohl durch Hardwareverknüpfungen innerhalb ihrer vertrauten Umgebung, ihrem Zuhause, als auch durch neuartige mobile Systeme.
Das Projekt verfolgt das Ziel mithilfe sogenannter Brain Computer Interfaces (BCI)- Technologien, Produkte herzustellen, die Patientinnen und Patienten im Lebensalltag unterstützen. BCIs bilden eine direkte Schnittstelle zwischen dem menschlichen Gehirn und dem Computer. Gehirnaktivitäten werden mit einem EEG (Elektroenzephalogramm) gemessen und mithilfe einer BCI-Software in Echtzeit in Befehle umgewandelt. Im wissenschaftlichen Vorprojekt gelang es in einer großangelegten Studie mit 61 Probanden und Probandinnen den Anteil der sogenannten BCI-Analphabet_innen (Nutzer und Nutzerinnen, die nicht in der Lage sind, ein solches System zu kontrollieren) auf 0% zu bringen. Die Marktreife dieser neuartigen Technologie soll mit diesem Projekt weiter vorangetrieben werden. Ziel ist die Entwicklung eines Systems, das physisch beeinträchtigen Patientinnen und Patienten wieder ein Stück Lebensqualität zurückgibt, sowohl durch Hardwareverknüpfungen innerhalb ihrer vertrauten Umgebung, ihrem Zuhause, als auch durch neuartige mobile Systeme.
Beteiligte
Konsortialführung:
Hochschule Rhein-Waal, Kleve
Konsortium:
Polyoptics GmbH, Kleve
Hochschule Rhein-Waal, Kleve
Konsortium:
Polyoptics GmbH, Kleve
Förderung
Das Projekt wurde durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und das Land NRW gefördert.
Laufzeit
01.03.2016 - 28.02.2019
Kontakt
Herr Prof. Dr.-Ing. Volosyak
ivan.volosyak@hochschule-rhein-waal.de
ivan.volosyak@hochschule-rhein-waal.de
Lena erklärt: Brain-Computer Interfaces
Kontakt
E-Mail:
atlas-itg@uni-wh.deLehrstuhl für Management und
Innovation im Gesundheitswesen
Innovation im Gesundheitswesen
Universität Witten/Herdecke
Alfred-Herrhausen-Straße 50
58448 Witten, Deutschland
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