
Hand in Hand bestens versorgt
Ziel
Hinweis: Dieses Projekt ist abgeschlossen.
Das Förderprojekt „I/E-Health NRW. Hand in Hand bestens versorgt“ mit der darin entwickelten Elektronischen Fallakte (EFA) für eine verbesserte medizinische Zusammenarbeit ist seit Ende Juni 2020 erfolgreich abgeschlossen. Das Ziel, die intersektorale und multiprofessionelle Versorgung durch übergreifenden Austausch behandlungsrelevanter Daten zu verbessern, wurde erfolgreich in 4 Modellregionen und 5 Versorgungsszenarien erreicht. Die Pilotphase fand zwischen November 2019 und Juni 2020 statt. Niedergelassene Ärztinnen, Ärzte sowie Therapeuten und Krankenhäuser können nun bei der Versorgung der Patienten einfach und sicher Informationen austauschen – direkt aus der gewohnten Software heraus. Die beteiligten Ärzte und Pflegenden haben positive Rückmeldung gegeben. Sie möchten die Elektronische Fallakte weiterhin nutzen. Nach Förderende steht sie nun allen Behandlern zur Verfügung.
Das Projekt wurde in den vier nordrhein-westfälischen Modellregionen Düren/Aachen, Dortmund, Borken/Ahaus und Münster/Kreis Warendorf und auf Landesebene ein großer Erfolg. Die Weiterentwicklung der Elektronischen Fallakte war zentraler Bestandteil von I/E-Health NRW, das mit Mitteln des Landes und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert wurde. Konkretes Ziel des Projektes der Gesundheitswirtschaft war es, existierende sektorenspezifische Insellösungen für den übergreifenden Austausch von elektronischen Daten mittels einer gemeinsamen IT-Infrastruktur und standardisierter Schnittstellen für eine multiprofessionelle und interdisziplinäre Versorgung nutzbar zu machen und damit die Versorgung der Patientinnen und Patienten zu verbessern. Das Projekt hat Regelungen des E-Health-Gesetzes in NRW umgesetzt und wurde von wesentlichen Akteuren aus Selbstverwaltung, Gesundheitsversorgung, Wirtschaft und Wissenschaft getragen.
Im Rahmen der Covid-19-Bekämpfung wurde eine erste Version des „virtuellen Krankenhaus NRW“ auf Basis eines der EFA-Providersysteme inklusive eines Portals aufgesetzt und zur konsiliarischen Beratung bezüglich Intensivpatienten genutzt. In allen Modellregionen des Projektes wird die Elektronische Fallakte weiterhin genutzt. Mehrere Ärztenetze in Westfalen-Lippe haben starkes Interesse an der Elektronischen Fallakte gezeigt. Die Einführung in diesen Regionen steht kurz bevor.
Das Förderprojekt „I/E-Health NRW. Hand in Hand bestens versorgt“ mit der darin entwickelten Elektronischen Fallakte (EFA) für eine verbesserte medizinische Zusammenarbeit ist seit Ende Juni 2020 erfolgreich abgeschlossen. Das Ziel, die intersektorale und multiprofessionelle Versorgung durch übergreifenden Austausch behandlungsrelevanter Daten zu verbessern, wurde erfolgreich in 4 Modellregionen und 5 Versorgungsszenarien erreicht. Die Pilotphase fand zwischen November 2019 und Juni 2020 statt. Niedergelassene Ärztinnen, Ärzte sowie Therapeuten und Krankenhäuser können nun bei der Versorgung der Patienten einfach und sicher Informationen austauschen – direkt aus der gewohnten Software heraus. Die beteiligten Ärzte und Pflegenden haben positive Rückmeldung gegeben. Sie möchten die Elektronische Fallakte weiterhin nutzen. Nach Förderende steht sie nun allen Behandlern zur Verfügung.
Das Projekt wurde in den vier nordrhein-westfälischen Modellregionen Düren/Aachen, Dortmund, Borken/Ahaus und Münster/Kreis Warendorf und auf Landesebene ein großer Erfolg. Die Weiterentwicklung der Elektronischen Fallakte war zentraler Bestandteil von I/E-Health NRW, das mit Mitteln des Landes und des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert wurde. Konkretes Ziel des Projektes der Gesundheitswirtschaft war es, existierende sektorenspezifische Insellösungen für den übergreifenden Austausch von elektronischen Daten mittels einer gemeinsamen IT-Infrastruktur und standardisierter Schnittstellen für eine multiprofessionelle und interdisziplinäre Versorgung nutzbar zu machen und damit die Versorgung der Patientinnen und Patienten zu verbessern. Das Projekt hat Regelungen des E-Health-Gesetzes in NRW umgesetzt und wurde von wesentlichen Akteuren aus Selbstverwaltung, Gesundheitsversorgung, Wirtschaft und Wissenschaft getragen.
Im Rahmen der Covid-19-Bekämpfung wurde eine erste Version des „virtuellen Krankenhaus NRW“ auf Basis eines der EFA-Providersysteme inklusive eines Portals aufgesetzt und zur konsiliarischen Beratung bezüglich Intensivpatienten genutzt. In allen Modellregionen des Projektes wird die Elektronische Fallakte weiterhin genutzt. Mehrere Ärztenetze in Westfalen-Lippe haben starkes Interesse an der Elektronischen Fallakte gezeigt. Die Einführung in diesen Regionen steht kurz bevor.
Beteiligte
Konsortialführer:
Digital Healthcare NRW e. V., Dortmund
bestehend aus:
Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe, Dortmund
Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf
der gemeinsamen IT-Tochter KV-IT GmbH, Dortmund
Healthcare IT Solutions GmbH der Uniklinik Aachen
Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
Partner:
Caritas Trägergesellschaft West, Düren
CompuGroup Medical, Wuppertal
Duria eG, Düren
Fachhochschule Dortmund, Fachbereich Informatik
St. Franziskus-Hospital Münster
FAC’T IT GmbH Münster
Klinikum Westmünsterland, Ahaus
Krankenhaus Düren
Klinikum Dortmund
Telekom Healthcare Solutions, Bonn
kv.digital GmbH vormals KV Telematik GmbH, Berlin
MedEcon Ruhr GmbH, Bochum
Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik (ISST) Dortmund
RZV Rechenzentrum Volmarstein GmbH, Wetter
Schäfer & Selvi IT-Consulting GbR, Dortmund
Digital Healthcare NRW e. V., Dortmund
bestehend aus:
Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe, Dortmund
Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf
der gemeinsamen IT-Tochter KV-IT GmbH, Dortmund
Healthcare IT Solutions GmbH der Uniklinik Aachen
Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
Partner:
Caritas Trägergesellschaft West, Düren
CompuGroup Medical, Wuppertal
Duria eG, Düren
Fachhochschule Dortmund, Fachbereich Informatik
St. Franziskus-Hospital Münster
FAC’T IT GmbH Münster
Klinikum Westmünsterland, Ahaus
Krankenhaus Düren
Klinikum Dortmund
Telekom Healthcare Solutions, Bonn
kv.digital GmbH vormals KV Telematik GmbH, Berlin
MedEcon Ruhr GmbH, Bochum
Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik (ISST) Dortmund
RZV Rechenzentrum Volmarstein GmbH, Wetter
Schäfer & Selvi IT-Consulting GbR, Dortmund
Förderung
Das Projekt wurde durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und das Land NRW gefördert.
Laufzeit
01.09.2016-30.06.2020
Kontakt
ie-health.nrw
Projektvideo
Kontakt
E-Mail:
atlas-itg@uni-wh.deLehrstuhl für Management und
Innovation im Gesundheitswesen
Innovation im Gesundheitswesen
Universität Witten/Herdecke
Alfred-Herrhausen-Straße 50
58448 Witten, Deutschland
Alfred-Herrhausen-Straße 50
58448 Witten, Deutschland